Was unternimmt der Muschel Club mit seinen Mitgliedern
und welche aktionen Planen Mitglieder. Reisen; Treffen; Hilfe; und Förderung der Club Ideen

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Reise zu den Muscheln

 

Auf Grund der überbuchung der Letzten Muschelclub Veranstalltung in der Bretagne. Hier der besprochene ersatz Termien.

30.04.15 – 03.05.15 Diesmal in Caen in der Normanie.

Anmeldung dieses mal bitte nicht erst am Vorabend der Reise. Das Programm wie folgt. Die Stars der Manege Don Verde und Kaiser Nero, die mit leichten Abwandlungen ein genauso interessantes Programm ausgearbeitet haben. Die besichtigung der Austernfarm wird allerdings durch einen Fotoworkshop mit den Star Fotografen J.Ruhelos & S.Lahm ersetzt. Der Workshop wird unter dem Tema “ in der Nacht sind alle Katzen Grau“ laufen.
Für Equipment und Models ist gesorgt.

 

Die Unterkunft ist gebucht und ein Tisch für den ersten Abend ist auch schon gebucht.Abfart ist am Donnerstag um 15:30 bei unserem Bruder J in W-D.

 

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Die Reise zu den Muscheln

Der wichtigste Termin im Club Jahr rückt näher  und wie immer ist das Thema unseren geliebten Schalentieren gewidmet. Wie aus den letzten Jahren bekannt  wurden die bekannten Gastro Kritiker Don Verde und Kaiser Nero mit der Ausgestaltung und der Organisation dieses außergewöhnlichen Zusammentreffens beauftragt. Die Teilnehmer Liste  ist wie immer recht voll geworden, doch es wird natürlich allen Spätentschlossenen Clubmitglieder noch eine Chance gegeben sich ein zu buchen. Auf der Abendveranstaltung zur Ehren unseres Gründungsmitgliedes Iron Lady am 29.06.13 in Geldern wird dann der Sack zu gemacht, und auch die Fuhrpark Organisation bekanntgegeben.

Der Weg wird uns dieses Jahr über Brügge  nach  Saint Malo führen wo natürlich dem Heimischen Cidre und seiner Entstehung auf den Grund gegangen wird. Des Weitern ist ein Besuch der Welt berühmten Austernfarm von de l’Huitre et du Coquillage fest eingeplant. Fest gebucht sind auch schon Plätze im Le Lebenetin und im La Mère Champlain zum Dinner. Am Ersten Abend haben wir für den „Tanz der Diener“ den Club LE 109 Saint-Malo zur exklusiven Nutzung gemietet.

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Was ist uns Musik Wert

 

Der Wandel in der Tonträger Industrie dauert nun schon eine Weile an. In den 80. Jahren der Wechsel von Vinyl zur CD dann zum mp3 Download  und nun zum immer verfügbaren online Stream. Bei dem man den Datensatz nicht mehr besitzt sondern ihn zum Hören zur Verfügung  gestellt bekommt. Welche vor und Nachteile der Tonträger und die mp3 File hatten und haben ist ein anderes Thema. Wenden wir uns dem „Neuen“ Musik Konsum zu. Das Vertriebs Konzept ist primer in zwei Lager geteilt die Kostenlosen Dienste wie Deezer; Spotyfy oder Simfy und die Bezahldienste Napster oder Myjuke. Einige Anbieter stellen sich mit Ihren Diensten auch in Beiden Lagern auf. Eine weitere Gruppe von Diensten befasst sich mit YouTube oder Internetradio. Dem letzten Thema möchte ich mich aber nicht widmen da ich es für eine veränderte form einen alten Konzepts halte, dem Radio. Wenn man die Betrachtung der Dienste sachlich angeht muss als erstes die Klang  Qualität der Musik angesprochen werden. Hierbei handelt es sich um mp3 Dateien mit meist Datenraten von  (160 Kbit/s) welche gute Qualität ohne hörbare Abstriche liefern sollen. Die erste Frage die ich mir da aber Stelle muss  ist Abstriche wovon. Ich gehe mal davon aus, dass von den Anbietern  das mp3 Format als Referenzgröße genommen wird.  Hier muss ich mit der ersten grundlegenden Kritik ansetzen. Die CD mit ihrem komprimierten Datei Format von 16 Bit bei 44 Hertz war der Meinung vieler  Musiker und Hörer nach schon ein Rückschritt gegenüber  der Analogen Schallplatte, da der Dynamik Umfang und die Klangfarbe der Schallplatte weniger Limitiert wurde. Ich teile diese Meinung nur zum Teil da es wie immer im Leben eine Frage der Mühe ist die man sich mit dem Verarbeiten des Rohmaterials gibt. Eine gut gemachte CD klingt nicht schlechter als eine Schallplatte, höchstens anders. In der Mitte der 90.ger Jahre wurde mp3 Salonfähig da Speicherkapazität in Media Playern und Computern mangelwahre war.  Hier wurde das erste mahl mit echter Komprimierung und qualitäts Verlust gearbeitet. Um einmal den Unterschied zu veranschaulichen ein Beispiel. Vergleicht man das menschliche Ohr mit dem Menschlichen Auge stellt man fest das wir besser Hören als sehen und das nicht nur ein wenig.

„Prof. Dr. DeckerVoigt „  Das es für den Zusammenhang von akustischem Wahrnehmen und emotionalem Erleben „Physiologische “ Gründe gibt, lässt sich an Hand von Erkenntnissen aus der Neurophysiologienachvolziehen. Hirnphysiologisch betrachtet, ist die Verarbeitung akustischer Reize die intensivste Tätigkeit, verglichen mit dem Umsetzen an derer Reize. Hörzellen in unserem Gehirn können auf Reize von außen reagieren, deren Energiemenge zehn Millionen mahl kleiner ist, als z.B. die notwendige Reiz-Energie-Menge, um eine Berührung über die Haut wahrzunehmen. So gesehen berührt Musik unvergleichlich früher als alle andere Reiz Er sagt es im Vergleich Auge und Ohr so:

„Das Auge kann nur schätzen, das Ohr weiß es ganz genau.“

 

Er meint damit, dass das Auge zum Beispiel eine Entfernung nur schätzen kann, das Ohr jedoch ganz genau das Intervall von zwei Tönen er-hört. Oder das Auge ist nicht fähig die einer Mischfarbe zu Grunde liegenden Primärfarben zu erkennen, wohl aber kann das Ohr in einer Klangvielfalt eines z.B. Orchesterwerkes jedes einzelne Instrument mit seiner Linie er-hören. Decker-Voigt ist der Annahme, dass diese „Überempfindlichkeit“ auf unsere Stammesgeschichte zurückzuführen sei. Denn in der Zeit, als unsere Ahnen noch Jäger und Sammler waren, agierte der akustische Sinn als wichtigster Warn Sinn, der selbst im Schlafzustand zu funktionieren hatte, wollte man überleben. (ebd.) Emotionen werden demnach über das Ohr am unmittelbarsten ausgelöst.

Im Umkehrschluss müsste das heißen, dass wir diesem Sinnesorgan die beste Qualität gönnen sollten da es am meisten damit anfangen kann. Stattdessen handeln wir genau gegensätzlich. Bei Digitalkameras kaufen wir 24 Mega Pixel obwohl bei einer Bildgröße von 20×30 nur 6 MP notwendig wären um optimale Qualität auf einem Foto zu erreichen. Der Hochgelobte Full HD Standard der ja heute häufig als super scharf bezeichnet wird hat nur 2,1 Mega Pixel. Bei Musik wo der Rahmen weitaus größer wäre begnügen wir uns mit einem Daten Rest von  ca.5% der ehemaligen Datei. Dazu kommt noch ein Mastering das Dynamik durch Kompression einebnet um einen immer schön lauten Eindruck zu machen. Das ist der Technische Qualität Aspekt der sich generell gegen das mp3 Format wendet. Doch jetzt gehen die Industrie und der Konsument noch weiter. Statt das der Kunde selber noch die Eigenverantwortung für den Erhalt von Ihm „Geleikter“ Musik übernimmt und dadurch sich mit der Materie zu mindestens ein Wenig befassen muss. Was möchte ich hören und möchte ich es auch in 10 Jahren noch einmal hören. Geht er hin und überlässt das Firmen mit rein finanziellen Interessen. Denn die Media Saturn Holding mit Myjiuke ist  mit Sicherheit nicht an dem Erhalt von Kulturellem Erbe interessiert. Spielt man das Geschäftsmodell mahl konsequent durch ist eindeutig klar das nur das zu Verfügung gestellt wird das einen Marktwert darstellt, denn nur dann werden (bei den Kostenfreien Anbietern) Werbekunden bereit sein Geld zu bezahlen um zb. Bei Justin Timberlake eine bebe joung care Creme zu vermarkten. Bei den Bezahl Diensten ist es leider auch nicht so anders. Musik die nicht einen gewissen Stellenwert erreicht wird nicht katalogisiert. Also Lizenzen an den Autorwerden nicht Bezahlt. Napster mit seinen angegebenen 15.000.000 Songs und damit einer der Großen. Hat nur 30% aller Weltweiten Erscheinungen der letzten 20 Jahre. Durch die Tatsache das man von den Musikdiensten auch noch vorgeschlagen bekommt was man am besten sonst noch so zu Hören hat, macht es für die Mayors sogar noch einfacher da sie so den Geschmack steuern können und mit noch weniger auskommen. Ich habe 2 Monate lang Napster über ein Sonos System genutzt. Und in 40% der echten Suchanfragen nicht das erwünschte Ergebnis erhalten. Ich habe aber auch nach den ersten Wochen gar nicht mehr selber gesucht, sondern mich fernsteuern lassen. Ich merkte schnell das dadurch Musik zu einer Berieselung wurde und ein bewusstes befassen mit Künstler und Werk nicht mehr stattfand. Des Weiteren wird das Genre Klassik bei den meisten Diensten nicht nur gering sondern schlecht abgebildet. Dann entgegnet man mir von der Industrie Seite mit dem Argument, die Nachfrage sei zu gering um das Sortiment in diese Richtung auszubauen. Da die Dienste heute zumeist noch von jüngeren Kunden genutzt wird glaube ich das sofort. Doch erstens macht jeder Mensch im Laufe des Lebens unterschiedliche Phasen mit unterschiedlichen Soundtracks durch und auch wenn ich mit 18 ehr kein Mozart und schon gar keinen Schönberg gehört habe tue ich das mit Ende 30 sehr wohl. Das Problem ist aber auch nicht die Existenz der Dienste, sondern die Konsequenzen die ihr Marktanteil den anderen Verbreitungsarten entzieht. Nehmen wir mahl an 30% der Musik würde nur noch gestreamt werden. Das würde den CD Preis in die Höhe schnellen lassen. Und weniger Neuerscheinungen würden es schaffen überhaupt noch auf einem Tonträger zu Landen. Dadurch zwingen 30% der Nutzer den anderen ein Problem auf das nicht nötig wäre.

Die Frage ob Tonträger veraltet sind oder nicht, stellt sich für mich nicht. Denn was ich wann zu Verfügung haben möchte oder ob ich in 40 Jahren meinen Enkeln  mahl zeigen möchte welche kleinen Bands es neben Beatles und Stones noch in den 60ger und 70ger Jahren rumschrammelten  ich ganz alleine entscheiden. Mp3 ob als Download oder als Stream ist eine Fehlentwicklung sowohl von der Qualitätsseite wie als auch von der kulturellen Seite. Hier wird der Musik eine Plattform geschaffen die Ihrem Stellenwert für unser Leben nicht gerecht wird sondern wieder ein mahl einen Rückschritt darstellt.

9,99€ Flatrate Musik ist einfach genauso ein Blödsinn wie All you can Eat und Flatrate Puff.

 

 

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Die Schallplatte in Duisburg

Die Begründung für Plattenladen zu finden, fällt vielen Menschen heute schwer.

Können Sie doch bequem auf dem Sofa sitzen und sich mit Ihrem iPad quer durch Millionen von Titeln hören. Sich sogar anhand der gesuchten Musik andere Titel vorschlagen lassen, und so einen ganzen Tag im Plattenladen verbringen, ohne auch nur einen Titel kaufen zu müssen.

Der Vinyl-Liebhaber hat es da schon etwas schwerer. Er muss sich erst im Netz die digitale Variante suchen, um dann, meist in einem auf Vinyl spezialisierten Online-Shop, das … sein … Exemplar zu bestellen. Das geht, ist aber gegen alle Behauptungen nicht billiger – und bei Leibe auch nicht schneller.

Ich halte es da mit dem Spruch: „Die Ware ist das Aushängeschild des Händlers.“

Eine einfache, in der heutigen Zeit aber auch immer schwerer zu bedienende Weisheit. Und ich ergänze: „Wenn dein Händler Dich erst mal gut kennt, weiß er auch was du suchst und was nicht“.

So möchte ich hier mal eine meiner Quellen kundtun: die Schallplatte in Duisburg. Sonnenwall 12. Der Master of Vinyl „Reiner Seehöfer“ (RIP) und sein Onkel IT. Beide treffen eine eigene Auswahl aus dem unübersichtlichen Wust an Neuerscheinungen. Spezialgebiet ist hier wohl eindeutig Klassik. Aber eben nicht nur, sondern auch interessantes von Jazz über Soul bis Rock. Dazu kommt der unvergleichbare Umgangston … der, nennen wir ihn mal … interessant, ist und man im Laden Rauchen kann. Den Charme des Etablissements könnt Ihr den Bildern entnehmen.

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Aus Liebe zum Vinyl

Warum Vinyl
An allen Ecken sieht man sie, ob es nun in Werbespots ist oder  in der perfekt  gesteilten Wohnung, für der DJ ist er ein muss, und der Herr besten Alters hat natürlich auch noch, oder wieder einen in seiner „Hifi-Kette“
Plattenspieler!
Ich als Musikfreund und Platten Sammler freue mich natürlich über die Aufmerksamkeit die meinem Hobby zu Teil wird, doch ist die Freude auch nicht ganz ungetrübt. In den Werbespots soll eine subtile Vertrautheit hergestellt werden die auf die Sentimentalität der Käufer abzielt. Besitzer von Plattenspielern sind Individualisten und zeigen Geschmack. So soll das „ Loft“ des Mannes  von Welt mit dem coolen Nimbus eines Scheiben Drehers aufgeladen werden.
Dabei  waren es genau diese Gruppen, die vor 30 Jahren dafür gesorgt haben das Vinyl an die Grenzen der Existenz gedrängt wurde. Wer Anfang der 90ger noch einen Plattenspieler benutzte war ein hoffnungsloser Fall. Es wurde getäuscht und gelogen und astronomische Werbeetats dafür verpulvert um Die Gelddruckmaschine CD bis in den Letzten Winkel der Welt zu Drücken. Dabei war ihr Klang nicht besser; der Preis sogar höher; die Haltbarkeit schlechter; der Habtische Genuss gleich null. Nur die Mage der Major Label´s exorbitant hoch.
Nur eine Hand voll Enthusiasten haben das Kulturgut Vinyl am Leben gehalten, und ich bemühe das Wort Kulturgut nicht als lehre Phrase sondern meine es ernst. Denn ohne Vinyl gäbe es unsere heutige Musik Vielfalt nicht . Was in den letzten Jahrhunderten durch Noten überliefert wurde, ist von der Schallplatte weiter geführt worden und um einige Gesichtspunkte wie, Massenverfügbarkeit und akustisches Zeitzeugnis, erweitert worden. Es waren Afroamerikaner aus den Metropolen der USA, die mit der Hiphop und Rap Bewegung das Überleben von Vinyl überhaupt erst möglich gemacht haben. Die durch das Scratchen  und Mixen mehrerer Musikfetze von Schallplatten  entstandenen Klangwelten,  machte sie zu einem Musikinstrument. Das Selbe Mittel nutzen auch die Party Jünger der Rave Bewegung Anfang der 90ger Jahre. Bei ihnen wurde die Platte zu einem Sampler und Effektgerät. Ich könnte noch einige Musikalischen Rand Gruppen nenne, deren Musik ohne Schallplatte nicht entstanden wäre, und die dadurch zum ihrem Überleben  beigetragen haben.
Was Passiert aber nun?
Genau wie bei der Stadt Entwicklung das Problem der Gentrifizierung um sich greift, ist es leider auch bei Schallplatten. Was von den Randgruppen „cool gemacht“ wurde,  wird von den Yuppies und Besserverdienern kopiert. Das Ruft wiederum die Industrie auf den Plan die angesichts ruinöser Absatzrückgänge bei CD Verkäufen das große Geld riecht. Kostete eine LP Neuerscheinung im Jahr 2000 im Schnitt noch 12 bis 14€ liegt sie heute bei fast 20€. Das ist nicht mit Inflation und auch nicht mit Qualitätssteigerung zu erklären sondern mit Gier. Ein weiterer dramatischer Punkt ist, das Kleine meist hochwertig Arbeitende Lable die sich seit Jahren um die Back Kataloge der Major gekümmert haben, auf einmal keine Lizenzen mehr für die Reissues bekommen weil die Majors lieber wieder selber Pressen Lassen.  Das dabei nicht mehr mit liebe zur Qualität gearbeitet wird,  wie beim kleinen feinen Label, ist dann halt Verschnitt. Das heißt im Klartext dünnes  Vinyl, Wellig mit billigem Cover und ohne Anständiges Booklet  wie bei m Original. Schnell mal Kohle machen.
Ich halte mich selber nicht für rückständig und habe auch zum Jahrtausendwechsel am Napster Boom teilgenommen. Musik auf dem Computer halte ich für eine gute Sache man kann sie kostenlos vervielfältigen und leicht mitnehmen. Doch als Datenspeicher ist mir der Rechner einfach zu unsicher und der Technische Fortschritt zu schnell und zu unstetig . Ich höre oft das Argument das man die Musik ja gar nicht selber speichern muss da das ja von Firmen erledigt wird die damit Ihr Geld verdienen, siehe Apple oder Sony. Das halte ich allerdings für einen fatalen Irrglauben. Sie werden filtern aussortieren und verschlanken, und erst recht wenn sie keine Tonträger Konkurrenz mehr haben. Ich möchte unsere Kulturgeschichte nicht Firmen überlassen die nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten Arbeiten. Bei Büchern vertrauen wir auch nicht darauf das die Verlage das für uns tun , und Unterhalten enorme Staatliche Bibliothek bestände. Eine Paralelentwicklung  sehe ich mit Sorge in der Fotographie, bei der ganze Bild Biografien vor dem Risiko stehen verloren zu gehen,  da sie nicht mehr ausgedruckt werden und Negative nicht mehr existieren. Aber das führt jetzt zu Weit.
Trotz der Risiken freue ich mich darüber das Vinyl Lebt und ich werde wie die letzten 30 Jahre dazu beitragen das das so bleibt.

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MARKTKULTUR

Liebe Freunde
diesen Samstag, den 8. Oktober, ist es endlich soweit, die Fabrik in Ottensen bringt eine neue MARKTKULTUR zu uns in die Stadt. Einen kreativen Genießermarkt mit ausgewählten Köstlichkeiten und schönem Design. Genau das richtige um sich mit Freunden zum Brunch zu treffen und feine Dinge für’s Wochenende einzukaufen. Ein herrlicher Start ins Wochenende!

Wir freuen uns auf Euch!
Mit den besten Grüßen
Max

 

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Ein Gruß aus der Küche

Ein Gruß an die Freunde, Mitglieder und Unterstützer des Muschel-Clubs.

Ich danke unseren, sich um den Genuss verdientent gemachten Mitgliedern, für die aktive Unterstützung. Die ersten Hürden liegen hinter uns, und ich freue mich auf viele schöne Anregungen und Tips wie wir gemeinsam noch mehr Genuss in unser Leben bringen können. Und unser hart verdientes Geld wieder dem Kreislauf zuführen können.Für die die uns noch nicht kennen gibt es hier einen überblick über unser schaffen und die Beweggründe unseres Tun.


Grundlegendes